Technik und Design auf wissenschaftlichem Niveau
Im Studiengang Industriedesign lernt man, Produkte zu entwerfen und zu verbessern – und zwar mit technischem Sachverstand, Kreativität und dem richtigen Gespür für das Verbraucherverhalten.
Ansprechend, funktional, bezahlbar und umweltfreundlich
Die Produkte, die ein Industriedesigner entwirft und herstellt, müssen funktional und schön sein. Aber das ist nicht alles: Seine Produkte müssen außerdem zu einem vernünftigen Preis produzierbar, praktisch, gut zu verpacken und zu transportieren sein. Es ist die Aufgabe des Industriedesigners, darauf zu achten, dass all diese Aspekte im Designprozess berücksichtigt werden. Ob er nun eine Lampe, einen Sportschuh, ein Fahrrad oder ein viel komplexeres Produkt entwickelt.
Multidisziplinär, wissenschaftlich und anwendungsorientiert
Der Bachelorstudiengang Industriedesign ist multidisziplinär angelegt: Neben Technik und Kreativitätsfächern sowie natürlich Mathematik und Physik, stehen auch Ergonomie, Marketing und Betriebswissenschaft auf dem Stundenplan. Zugleich ist die Ausbildung sehr anwendungsorientiert. Man lernt jeden Schritt des Designprozesses kennen – von der ersten Produktidee bis zur Produktion und Markteinführung. Gleichzeitig setzt man sich immer damit auseinander, wie z.B. andere technische Möglichkeiten oder Marktveränderungen Produkte in der Zukunft noch besser machen könnten und wie der Designprozess entsprechend abgewandelt werden muss.